Hier sofortiges Preisangebot zur Übersetzung Ihrer Webseite, Internetseite Ihres Prospekts oder Ihrer Werbebroschüre einholen

 

Die Zinsen sind niedrig, das Geld wird schleichend entwertet. Die offiziellen Inflationsraten sind niedrig, doch die gefühlte und tatsächliche Inflation sind erheblich höher und gefährden Zukunft und Altersvorsorge.

 

Dividenden aus Aktien sind eine gute Alternative, jedoch nicht ohne Risiko. Was kann man dann tun, um den Wert des Geldes zu erhalten und für die Zukunft sicher gerüstet zu sein?

 

Steigern Sie die Anzahl Ihrer Verkäufe und Anfragen und gewinnen Sie Kunden im Ausland! Erhöhen Sie die Konversionsrate durch eine gute Übersetzung Ihrer Internetseite und Ihrer Prospekte und Werbebroschüren!

 

Zunächst einmal zur Definition der Konversionsrate: Die Konversionsrate ist ein prozentualer Anteil z.B. von Interessenten oder Käufern an der Gesamtbesucherzahl einer Webseite oder an der Leserzahl eines Prospektes. Sie liegt häufig bei Werten zwischen 1 und 2 Prozent, kann jedoch um einiges höher oder tiefer ausfallen.

 

Ein im Internet aktives Unternehmen ist in der Regel einerseits an Imagepflege, andererseits an der Generierung von Kontakten (insbesondere von Kunden und Käufern) interessiert. Daher richten Firmen ihr Augenmerk auf ein gutes Design, da das Aussehen einer Webseite ein Aushängeschild für ihr Image ist und Vertrauen schaffen soll. Dies gelingt häufig.

 

Wenn international tätige Unternehmen jedoch in mehreren Ländern agieren, stellen sie fremdsprachige Versionen ihrer Internetseiten zur Verfügung sowie häufig auch herunterladbare Werbebroschüren, Kataloge, Prospekte usw., in der Regel als pdf- oder Word-Dateien.

 

Dadurch können diese Firmen ihren Heimatmarkt auf andere Länder ausdehnen. Webseiten und Prospekte in anderen Sprachen ermöglichen es, dass potentielle Kunden aus anderen Ländern die Werbebotschaften in ihrer Muttersprache lesen und direkt Kontakt per Formular oder e-mail zu dem neuen Lieferanten aufnehmen können.

 

Damit das möglich ist, müssen die Internetseiten des Unternehmens sowie herunterladbare oder verschickbare Prospekte, Kataloge und Broschüren in verschiedene Sprachen übersetzt werden, in der Regel zweckmäßigerweise in Sprachen, in denen die Mitarbeiter des Unternehmens auch korrespondieren können. Denn eine wunderschöne chinesische Sprachversion nützt wenig, wenn eine dann auch auf Chinesisch eingehende Anfrage weder gelesen noch beantwortet werden kann.

 

Daher spielt Englisch wegen des großen Verbreitungsgrades eine besondere Rolle, aber auch andere Sprachen wie Spanisch, Italienisch, Französisch, Russisch usw., je nach angestrebtem Markt und eben Sprachfähigkeiten der Mitarbeiter.

 

Nun kommt es nur noch darauf an, wie man die Übersetzung der Internetseiten und Prospekte umsetzt. Unternehmen nutzen hierzu verschiedene Wege – häufig die falschen, was sich bitter rächen kann.

 

Möglichkeit 1: Eigene Mitarbeiter übersetzen die Webseiten, Prospekte und Werbebroschüren:

 

In vielen Unternehmen gibt es sprachkundige Mitarbeiter. Die Sprachkenntnis kann einerseits auf selbst erworbenen Fähigkeiten (Schule, Studium, Sprachkurse, Weiterbildung, Selbststudium u.a.) beruhen. Jedoch gibt es hierbei das Problem, dass einerseits die Sprachkenntnisse in diesen Fällen meist auf sehr unterschiedlichem Niveau sind, häufig nicht ausreichend und andererseits selbst sehr gute Sprachkenntnisse muttersprachliches Niveau nicht erreichen können.

 

Oder das Unternehmen beschäftigt Mitarbeiter aus anderen Ländern, in diesem Fall fehlt es jedoch nicht selten an ausreichenden Deutschkenntnissen.

 

In beiden Fällen – deutschsprachige Mitarbeiter oder Mitarbeiter aus anderen Ländern – fehlt jedoch in aller Regel übersetzerische Kompetenz, es sei denn, das Unternehmen hat das Glück, ausgebildete Diplomübersetzer fest zu beschäftigen. In großen Konzernen wie z.B. Siemens gibt es eigene Übersetzerabteilungen.

 

Denn Übersetzen auf professionellem Niveau geht weit über die Nutzung „normaler“ Sprachkenntnisse hinaus. Professionelles Übersetzen ist ein kreativer Prozess durch begabte und gut ausgebildete Sprachexperten. An berühmten Übersetzeruniversitäten wie z.B. Saarbrücken, Mainz, Berlin, Wien oder Leipzig erhalten talentierte Studenten eine fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau. Lengua Translations arbeitet deshalb ausschließlich mit Absolventen solcher Universitäten, die häufig bereits bei der Aufnahme an der Universität sehr selektive Aufnahmeprüfungen bestehen müssen, bei denen nur ein geringer Anteil der Bewerber aufgenommen wird.

 

Möglichkeit 2: Es gibt doch kostenlose Übersetzungs-Tools im Internet wie Google Translator:

 

Sehr verlockend, kostenlos und schnell erledigt ist die Nutzung von Übersetzungs-Tools oder Übersetzungssoftware wie Google-Translator. Wenn man auf Googles Startseite zum Beispiel den Begriff „Übersetzung deutsch englisch“ oder „Übersetzung Deutsch-Englisch“ eingibt, so präsentiert Google stolz an prominenter Stelle, sogar vor allen anderen Suchergebnissen, sein Übersetzungsprogramm „Google Translator“. Auf der linken Seite kann man den deutschen Text eingeben oder per Mikrofon sprechen (was bei einem Test nicht funktionierte), auf der rechten Seite erhält man dann die englische „Übersetzung“. Das deutsche „Wein trinken und Wasser predigen“ wird dabei z.B. zu: „Drinking wine and preach…“

 

Nun ja, immerhin ist die Nutzung des Tools durchaus unterhaltsam, wenn man sich bei der Arbeit zwischendurch mal etwas entspannen möchte.

 

Nutzt man dieses Tool jedoch, um allen Ernstes damit Webseiten oder Prospekte in andere Sprachen zu übersetzen, wird man nicht nur die Konversionsrate der Website oder des Prospektes gegen Null streben lassen, sondern auch das Image des eigenen Unternehmens nachhaltig schädigen. Niemand kauft auf einer Internetseite ein, wenn sie sprachlich nicht einwandfrei ist oder nimmt zu diesem Unternehmen Kontakt auf, wenn er Muttersprachler der Zielsprache ist.

 

Möglichkeit 3: Das Unternehmen nutzt ein professionelles Übersetzungsbüro oder einen professionellen Diplomübersetzer:

 

Die dritte Möglichkeit ist die Nutzung eines externen professionellen Dienstleisters (wie Lengua Translations). Das Unternehmen vertraut seine Webseiten und Prospekte Sprachexperten an. Ohne eigene Übersetzungsabteilung ist dies sicherlich die beste Option.

 

Jedoch steht man nun vor der Qual der Wahl, welches Übersetzungsbüro diese Arbeit nun ausführen soll. Man holt sich also Angebote von Übersetzungsbüros ein. In aller Regel werden sich alle Angebote gut anhören, und manche werden scheinbar besonders preisgünstig sein.

 

Man muss leider sagen, dass es in dieser Branche viele schwarze Schafe gibt. Gerade deshalb, weil man vermeintlichen Sprachexperten vertraut und selbst die jeweilige Fremdsprache nicht oder nicht ausreichend beherrscht, schaffen es viele Billiganbieter, ihre mangelhafte Leistung an den Mann bzw. die Firma zu bringen, indem sie professionelle Diplomübersetzer im Preis deutlich unterbieten.

 

Dies funktioniert zum Beispiel, indem solche Büros selbst Übersetzungssoftware wie Google Translator nutzen und damit quasi ohne Selbstkosten ein äußerst mangelhaftes Produkt abliefern, das den Kunden Geld kostet, obwohl es ihm nichts nützt und keine Konversionen (Interessenten und Käufer) bringen wird.

 

Oder man nutzt die Dienste von Studenten, Einwanderern oder äußerst gering qualifizierten „Übersetzern“, die eine Übersetzeruniversität nie von innen gesehen haben und entsprechend auch über sehr wenig Übersetzerkompetenz verfügen.

 

Im Ergebnis wird der Kunde dann ein Produkt erhalten, das ihm ähnlich viel bringt wie Google Translator, nämlich null Konversionen und ein schlechtes Image, wofür er aber auch noch Geld bezahlt hat. Wenn er dann nach einer Weile bemerkt, dass seine fremdsprachige Webseiten und Prospekte keine Anfragen und Käufe generieren, veranlasst er in aller Regel eine komplette Neuübersetzung. Bis dahin allerdings hat er viele Interessenten und potentielle Kunden und damit häufig Tausende von Euros nicht nur kurzfristig verloren, der Imageschaden wird in der Regel noch in einigen Jahren nachwirken.

 

Das scheinbar gesparte Geld ist dann also um ein Vielfaches mehr verlorengegangen.

 

Deshalb gehen professionelle Übersetzungsbüros wie Lengua Translations einen vollständig anderen Weg. Bei etwas höheren Preisen setzen sie konsequent auf Qualität und höchste Sprachkompetenz der Übersetzer, z.B. durch:

 

– ausschließlichen Einsatz von Diplomübersetzern (Abschluss an renommierten Übersetzer-Universitäten)

– Muttersprachenprinzip (alle Übersetzer übersetzen nur in ihrer Muttersprache, jeweils aus der Sprache, die sie studiert haben)

Spezialisierung auf das jeweilige Fachgebiet

– Mitgliedschaft in anerkannten Übersetzerorganisationen wie BDÜ, ATA, IoL usw.

– öffentliche Bestellung und Beeidigung/Ermächtigung bei beglaubigten Übersetzungen

Monitoring aller Übersetzer und ihrer Leistungen

– Einbeziehung von Kundenfeedbacks

 

Durch höchste Fachkompetenz tragen wir damit zur Optimierung der Konversionsrate bei. Wir sind erfolgreich, wenn unsere Kunden erfolgreich sind.

 

Fragen Sie uns. Wir helfen Ihnen bei Ihrem Übersetzungsbedarf gern weiter, ob es um Internetseiten, Prospekte, Werbebroschüren oder andere Texte geht.

 

Kontakt und Preisangebot per e-mail: technik@lengua.com

 

Internet: http://www.lengua.de, https://technische-übersetzung.biz

 

Die neuesten Webseiten-Übersetzungen von Lengua Translations:

 

– Übersetzung einer medizinischen Internetseite aus dem Deutschen ins Englische und Französische, Kunde: Medizintechnik-Unternehmen aus der Schweiz (Aktiengesellschaft)

– Übersetzung der Internetseite eines Viersterne-Hotels in Rottach-Egern am Tegernsee aus dem Deutschen ins Englische

 

 

 

1 Gedanke zu “Gegen die Inflation: Mehr Kunden und Verkäufe im Ausland durch Übersetzungen von Webseiten, Prospekten und Werbebroschüren”

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